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Hautschutz
&
Pflege
in der
Sonne
Eine Vorsorge ist besser als Nachsorge - moderne U/V-Filter
Sonnenstrahlung ist einer der Hauptfaktoren für Hautalterung, aber dem kann leicht entgegengewirkt werden. Moderne UV-Filter bieten effektiven Schutz vor schädlicher UV-Strahlung und helfen, vorzeitige, lichtbedingte Hautalterung und Pigmentflecken zu verhindern.
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Schutz vor schädlichen Strahlen
Um die warmen Sonnenstrahlen unbeschwert genießen zu können, ist umfassender Hautschutz unerlässlich. Die Sonnenlinie bietet Produkte, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und ein komplettes Sortiment für alle Hauttypen umfassen. Sonnenlicht enthält nicht nur sichtbares Licht, sondern auch unsichtbare UVA-, UVB- und Infrarotstrahlen, die freie Radikale erzeugen und unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben.
Mögliche Maßnahmen:
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Verwendung von Sonnenschutzprodukten: Die Produkte der Sonnenlinie bieten effektiven Schutz vor schädlicher Sonnenstrahlung für alle Hauttypen.
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Wissen über verschiedene Strahlen: Ein Verständnis für die verschiedenen Bestandteile des Sonnenlichts, einschließlich UVA-, UVB- und Infrarotstrahlen, hilft dabei, gezielt Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
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Vermeidung von Sonnenbrand: Durch konsequenten Einsatz von Sonnenschutzprodukten wird Sonnenbrand vermieden, der langfristig Hautschäden verursachen kann.
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Nachsorge nach dem Sonnenbad: Die Pflege der Haut nach dem Sonnenbad mit speziellen Produkten ist empfehlenswert, um sie zu schützen und zu pflegen. Hautschonende Reinigung nach dem Aufenthalt im Meerwasser oder Pool wird besonders betont, um die Haut nachhaltig zu unterstützen.
Déesse Sonnenprodukte bieten:
- Organische, nicht hormonaktive und mineralische Sonnenfilter der neuesten Generation
- Optimierte Ausgeglichenheit zwischen UVA- und UVB - Filtern
- Umfassender Schutz vor IR-Strahlen
- Effizienter Zellschutz
- Hervorragende Pflegekomponente
- An empfindlicher Haut getestet und bestens verträglich
Darauf wurde verzichtet:
- Parabene
- PEGs
- hormonaktive Sonnenfilter
- Künstliche Farbstoffe
- Allergene Bestandteile
- Alkohol (außer in den Sprays, damit der Sprühkopf nicht verklebt, verdunstet sofort)
- Sonnenexpress für sensible Haut
- Gesichtscreme SPF 30
- Sonnenspray SPF 20
- Körperspray transparent SPF 30
- Körperlotion sensible Haut SPF 30
- Körperlotion SPF 50
- After Sun Gel-Creme
- Winterstift SPF 30
Empfohlener LSF zur Orientierung natürlicher Eigenschutzzeit:
- Hauttyp 1
- Hauttyp 2
- Hauttyp 3
- Hauttyp 4
- Hauttyp 5
Helle Hautfarbe mit Sommersprossen
- Meist blaue Augen
- Hellblondes oder rötliches Haar
- Kaum Bräunung
Empfehlung: weniger als 10 Minuten in der Sonne mit Sonnenschutz LSF 50
Helle Hautfarbe, oft Sommersprossen
- Blaue, graue oder grüne Augen
- Blondes Haar
- Langsame, minimale Bräunung
Empfehlung: 10 – 20 Minuten in der Sonne mit Sonnenschutz LSF 30
Hellbraune Haut
- Braune Augen
- Braunes oder schwarzes Haar
- Schnelle Bräunung
Empfehlung: mehr als 30 Minuten in der Sonne mit Sonnenschutz LSF 20
Dunkle Haut in angebräuntem Zustand ohne Sommersprossen
- Braune Augen
- Schwarzes Haar
- Schnelle, intensive Bräunung
Empfehlung: mehr als 90 Minuten in der Sonne mit Sonnenschutz LSF 10
Die Eigenschutzzeit der Haut ist die Dauer, die eine Person ungeschützt in der Sonne verbringen kann, bevor die Haut beginnt sich zu röten. Diese Zeitspanne hängt vom Hauttyp, der Intensität der Sonneneinstrahlung und der Umgebung ab. Im Wasser verkürzt sich die Eigenschutzzeit durch die Reflexion der Sonnenstrahlen.
Empfehlung: Nur 60% der Eigenschutzzeit nutzen für zusätzlichen Schutz und kürzere Sonnenbäder, da die reduzierte Eigenschutzzeit nur kurze Aufenthalte in der Sonne erlaubt.
UVA-Strahlen
UVA-Strahlen sind einerseits für die Bräunung der Haut verantwortlich, andererseits tragen sie jedoch auch zu vorzeitiger Hautalterung, einem erhöhten Risiko für Hautkrebs und dem Auftreten von Sonnenallergien bei. Es ist wichtig zu beachten, dass die Menge der UVA-Strahlen konstant bleibt, unabhängig von der Jahreszeit und dem Breitengrad.
UVB-Strahlen
UVB-Strahlen ermöglichen das Bräunen der Haut, können jedoch ohne ausreichenden Schutz zu Sonnenbrand und erheblichen Hautschäden führen. Die Menge der UVB-Strahlen variiert abhängig von Jahres- und Tageszeit, Höhe über dem Meeresspiegel und Breitengrad. Der SPF (Sun Protection Factor) eines Sonnenprodukts gibt den Schutzwert vor UVB-Strahlen an.
Infrarot-Strahlen
In erster Linie übertragen Infrarot (IR)-Strahlen Wärme und spielen eine lebenswichtige Rolle, da sie unter anderem die Mikrozirkulation stimulieren. Ein Überschuss an IR-Strahlen kann jedoch die Hautzellen schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen.
Freie Radikale
Freie Radikale entstehen durch UV-Strahlung, Umweltverschmutzung und eine ungesunde Lebensweise. Sie greifen unsere Zellen an und führen zu faltiger, matter Haut, die an Spannkraft verliert. Ein wirksamer Schutz vor freien Radikalen wird durch Antioxidantien wie beispielsweise Vitamin C und E oder gezielte Wirkstoff-Kombinationen geboten.
Ecotin ist effizienter Zellschutz
Die Pflege vor der Sonne sollte nicht nur auf Sonnenschutzmittel beschränkt sein. Die Sonnenprodukte von Déesse, die einen Lichtschutzfaktor enthalten, bieten dank des Wirkstoffs Ectoin einen effizienten Zellschutz. Dies gewährleistet, dass dein entspanntes Sonnenbad keine unerwünschten Spuren hinterlässt. Der innovative Inhaltsstoff, ein sogenanntes Stressschutzmolekül, verstärkt den Hautschutz und kann die durch Licht verursachte Hautalterung reduzieren. Die speziellen Formulierungen bieten nicht nur präventiven Schutz vor Faltenbildung, sondern unterstützen auch die Haut dabei, ihre Festigkeit und Elastizität zu bewahren, was einzigartige Anwendungs- und Pflegeerlebnisse schafft.
Die Déesse Sonnenschutzprodukte aus der Schweiz nutzen neueste Technologien für zuverlässigen Schutz, intensive Pflege und hohe Verträglichkeit, und berücksichtigen den empfohlenen Aufenthalt in der Sonne je nach Hauttyp.
Trage den Sonnenschutz[nbsp] 20 Minuten vor dem ersten Sonnenbad auf. Erst dann ist der Schutz gewährleistet. Auch mit einem sehr hohen Lichtschutzfaktor wird die Haut intensiv braun. Hier entwickelt sich die Bräune zwar etwas langsamer, aber auf gesünderem Wege.
Meide die aggressive Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. In südlichen Ländern ist in dieser Zeit Siesta. Die Hälfte der UV-Strahlen dringt durch Sonnenschirm und Blattwerk. Kleider schützen nur bedingt; ein helles, feines T-Shirt entspricht ca. einem SPF von 6.
Die Reflektion von Wasser und Sand intensiviert die Sonnenstrahlen. Die Haut «merkt sich» jeden Sonnenbrand. Auch wenn sich die Haut danach erholt hat, ist die Schädigung in der Haut für immer gespeichert. Viele Sonnenbrände erhöhen das Hautkrebsrisiko.
Das geöffnete Sonnenprodukt vom Vorjahr kann eine reduzierte Wirksamkeit aufweisen. Darum gilt: innerhalb von sechs bis neun Monaten aufbrauchen! Babies sollten gar nicht, Kleinkinder mit hohem Sonnenschutz und nur für kurze Zeit der Sonne ausgesetzt werden.
Häufige Fragen
- Kann ich meine Haut im Solarium auf die Sonne vorbereiten?
- Lässt sich der Sonnenschutz durch wiederholtes Auftragen verstärken?
- Worauf muss man beim Eincremen sonst noch achten?
- Schützen Wolken und Schatten vor der UV-Strahlung?
- Warum bekommt die Kleidung von manchen Sonnencremes Flecken?
Die Antwort ist ein klares Jein. Nutzen und Risiken von Solarien sind umstritten, weshalb ich eher zu entsprechenden Kosmetikprodukten tendiere. Diese zaubern uns ganz ohne Risiko eine wunderbare, natürliche Bräune. Wenn du etwa 4-6 Wochen vor dem Urlaub beginnst, den Déesse Sonnenexpress für sensible Haut regelmäßig zu verwenden, erhöht dies die Melaninsynthese in der Haut, wodurch du - sobald du in der Sonne bist- schneller eine intensivere Bräune erreichst.
Nein, grundsätzlich lassen sich LSF-Werte nicht addieren. Trotzdem sind wiederholtes Auftragen und auch das Schichten mehrerer Produkte mit LSF durchaus sinnvoll. Dies liegt zum einen daran, dass sich der chemische Lichtsch utz in der Haut mit der Zeit abbaut. Um also sicherzugehen, dass der anfangs gewählte Schutzfaktor auch wirklich seine volle Wirkung entfaltet, sollte spätestens alle zwei Stunden nachgecremt werden. Zum anderen liegt bei den meisten Menschen die tatsächlich aufgetragene Creme-Menge deutlich unter der empfohlenen, wodurch der auf der Verpackung ausgelobte LSF unterschritten wird.
Die meisten Sonnencremes haben eine Einwirkzeit von ca. 30 Minuten, dies bedeutet, die volle Wirkung stellt sich erst eine halbe Stunde nach dem Eincremen ein. Außerdem gibt es einige Körperpartien, welche gerne vergessen werden. Dazu gehören Ohren, Hand- und Fußrücken, Fusssohlen (zumindest dann, wenn du untertags auch einmal auf dem Bauch liegst), Nacken und - besonders bei spärlichem Haar oder einer Glatze - der Kopf.
Zwar kann eine geschlossene Wolkendecke die UV-Strahlung tatsächlich filtern und damit reduzieren, ist die Wolkendecke aber durchbrochen, kann dies die UV-Belastung sogar verstärken, da die Wolken die Strahlen reflektieren. Achte deshalb auch bei einem bewölkten Himmel auf ausreichenden Sonnenschutz. Der Aufenthalt im Schatten ist zwar auf jeden Fall zu empfehlen (insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr), doch auch er schützt nicht komplett, da die UV-Strahlung auf ihrem Weg zur Erdoberfläche gebrochen wird und somit nicht nur senkrecht von oben, sondern sozusagen „von allen Seiten” auf uns trifft. Es ist also zwar unwahrscheinlicher, aber nicht unmöglich, im Schatten einen Sonnenbrand zu bekommen. Verzichte deshalb auch im Schatten nicht auf Sonnenschutz. Positiv ist daran, dass du somit auch im Schatten braun werden kannst.
Das Auftreten von gelben Flecken auf dem neuen Sommerkleid nach dem Auftragen von Sonnencreme kann ärgerlich sein, aber es ist eigentlich ein Qualitätsmerkmal, da sie durch öllösliche UV-Filter entstehen. Um dieses Problem einzuschränken, solltest du die Sonnencreme gründlich einziehen lassen, bevor du dich anziehst, und Materialien wie Baumwolle wählen, die bei höheren Temperaturen waschbar sind. Frische Flecken lassen sich am besten mit fettlösendem Spülmittel behandeln und das Kleidungsstück dann so heiß wie möglich waschen. Für weiße Wäsche kann auch Backpulver helfen – einfach auf das angefeuchtete Gewebe streuen, eine halbe Stunde einwirken lassen und dann wie gewohnt waschen.